Was führt zu einer erhöhten Aufnahme von Schwermetallen, Pbc, Xenoöstrogenen und anderen körperschädigenden Substanzen aus der Umwelt ?
Zur Beantwortung dieser Frage spielen vor allem folgende Faktoren eine Rolle:
1) Exposition des Körpers
2) Versorgung des Körpers mit orthomolekularen Substanzen
3) Eigene Genetik und Stoffwechselfunktion
Warum häufen manche Menschen mehr Schwermetalle an als andere mit gleich hoher Exposition?
Die Frage lässt sich zum einen damit beantworten, dass die Menschen unterschiedlich mit Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen versorgt sind. Umso besser ein Körper mit diesen Stoffen versorgt ist – umso besser ist dieser vor einer erhöhten Aufnahme geschützt.
Außerdem wissen wir heute durch den Fortschritt der Medizin, dass Entgiftungsstörungen durch die eigene Genetik bedingt sein können. Die Stoffwechselstörung Kpu/Hpu zählt zum Beispiel zu den Störungen der Entgiftungsphase 1 in der Leber. Dies zu wissen ist eine große Erleichterung für chronisch kranke Patienten, die vorher nicht ernst genommen wurden.
Als Lösung bewährt sich in diesem Fall die Unterstützung der eigenen Schwachstellen – sprich eine Substitution mit nötigen Baustoffen für die Entgiftungsenzyme.
Eine bessere Entgiftungsfähigkeit des Körpers lässt sich erfahrungsgemäß auch mit der Anregung der Entgiftungsorgane Leber, Niere, Lymphe erreichen. Das Lösen der Giftstoffe und die Ausscheidungsfähigkeit des Körpers kann sehr gut mit Naturheilverfahren wie Schröpfen, Guasha, Massagen, Akupunktur und Radionik/Bioresonanz unterstützt werden.
Ein stabiler Darm ist die Voraussetzung zur Ausscheidung vieler Substanzen. Bei einem Leaky Gut können Schadstoffe in die Blutbahn gelangen. Deshalb spielt die Darmgesundheit eine tragende Rolle – sie ist quasi mit eine Grundvoraussetzung, um effektiv entgiften zu können.
Bei einer Schwermetallbelastung liegen oft starke Mineralien- und Vitaminmängel vor. Da z.B die Struktur von Zink dem Cadmium ähnlich ist, nimmt die Zelle bei einem Zinkmangel vermehrt Cadmium auf, in dem Glauben, dies wäre Zink.